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POSITIONEN DER PERFORMANCEKUNST





Rank and File, 2022, Performative Installation
Rank and File, 2022, Performative Installation
Homa Aparato, 2021, Performative Installation
195 cubic centimeters, 2020, Performative Installation
Informal Sector
Cristiana Cott Negoescu ist u.a bekannt durch ihre Rundgangsarbeit „Rank and File“ (2022), bei der sie Personen performativ an der Wand befestigt hat.
Für ART MUST BE BEAUTIFUL wird Cristiana am 4. Februar die Performance „Warum helfen, wenn man schaden kann“ zusammen mit ihrem Co-Performer Salmo Albatal zeigen.
Die Konzeptografin und Multimediakünstlerin Cristiana Cott Negoescu (she/her, *1991 Bukarest, Rumänien) machte 2013 ihren Bachelor an der University of Lincoln, UK in Medienproduktion für Fotografie, Film und Video und studierte von 2017-2022 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Dominique Gonzalez-Foerster. Heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf.
Ihr Kunstschaffen konzentriert sich auf die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen unserer Gegenwartskultur. Nicht zuletzt erweisen sich dabei die performative Kunst, die Fotografie und die Videoinstallation als dominierende Kunstformen in ihren Arbeiten.
Mit Hilfe von Live-Aktionen oder Aufnahmen werden gesellschaftspolitische Themen hervorgehoben und kontextualisiert. Die Intention ihrer Kunst besteht darin, Erfahrungen, die sie selbst oder durch andere Menschen gemacht hat, beispielhaft wiederzugeben und ihnen damit Ausdruckskraft und Wirkung zu verleihen. In diesem Zusammenhang stellt sich heraus, dass die Reflexion ihrer Arbeit von entscheidender Bedeutung ist, um die Kraft der Wirkung freizusetzen.
Salmo Albatal (he/him, *1992, Damaskus, Syrien) ist Architekt und bildender Künstler, er lebt und arbeitet in Düsseldorf. Derzeit studiert er Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Prof. Inge Vinck und ist außerdem Tutor bei Prof. Jaume Mayol.
Albatals künstlerische Arbeiten verhandeln Fragen zu Identität, Material und Erinnerung.
Durch interdisziplinäre Kollaborationen und die daraus entstehenden Arbeitsprozesse und Performances mit verschiedenen Medien nähert sich Albatal seinen Themen an.
Albatals Wurzeln in der Architektur tragen seine Arbeit auf vielen Ebenen. In ihnen liegt die Art und Weise, wie er seine Umgebung und seine persönliche Geschichte versteht, begründet.
Im Geschichtenerzählen und der Narration kumulieren diese Beobachtungen.
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