„Art must be beautiful – Positionen der Performancekunst“ ist ein Ausstellungsformat, das Performancekunst, performative Videoarbeiten und interaktiv-performative Digitalarbeiten zeigt.
Die Ausstellung findet in Düsseldorf statt und zeigt regionale, nationale und internationale Künstler*innen, deren Arbeiten als Querschnitt aktueller performativer Positionen zu verstehen sind und die Vielfältigkeit von Performancekunst sichtbar machen.
Über einen Zeitraum von 3 Stunden sind am 4. Februar 2023 insgesamt 19 Performances zu sehen. Dreizehn Performances werden durchgängig über drei Stunden gezeigt. Sie bilden die Binnenstruktur, in der sechs weitere, kürzere Performances eingebunden sind.
Als Gast bewegt man sich durch diese mit Performances gestaltetet immersive Landschaft und ist von allen Seiten von Performance umgeben.
Die Laufzeit der Ausstellung beträgt eine Woche. Fast alle Performances sind zum Opening live zu sehen, die Videoperformances auch im Laufe der Woche zusammen mit den Relikten der Performances vom Opening.
Zur Finissage am 11. Februar 2023 zeigt der Künstler Soya Arakawa eine abschließende Performance.
Ein wissenschaftlich vom Institut für Medien- und Kulturwissenschaft begleitetes Panel zum Thema „Artistic Research – Forschen mit künstlerischen Mitteln“ schließt die Ausstellung ab.
In das Projekt involviert ist neben den Organisatoren und Kuratoren Elisabeth Heil und Wilko Austermann eine Gruppe von 15 Studierenden, die das Projekt mit initiiert haben und es organisatorisch begleiten.
„Art must be beautiful – Positionen der Performancekunst“ ist ein Ausstellungsformat, das Performancekunst, performative Videoarbeiten und interaktiv-performative Digitalarbeiten zeigt.
Die Ausstellung findet in Düsseldorf statt und zeigt regionale, nationale und internationale Künstler*innen, deren Arbeiten als Querschnitt aktueller performativer Positionen zu verstehen sind und die Vielfältigkeit von Performancekunst sichtbar machen.
Über einen Zeitraum von 3 Stunden sind am 4. Februar 2023 insgesamt 16 Performances zu sehen. Zehn Performances werden durchgängig über drei Stunden gezeigt. Sie bilden die Binnenstruktur, in der sechs weitere, kürzere Performances eingebunden sind.
Als Gast bewegt man sich durch diese mit Performances gestaltetet immersive Landschaft und ist von allen Seiten von Performance umgeben.
Die Laufzeit der Ausstellung beträgt eine Woche. Fast alle Performances sind zum Opening live zu sehen, die Videoperformances auch im Laufe der Woche zusammen mit den Relikten der Performances vom Opening.
Zur Finissage am 11. Februar 2023 zeigt der Künstler Soya Arakawa eine abschließende Performance.
Ein wissenschaftlich vom Institut für Medien- und Kulturwissenschaft begleitetes Panel zum Thema „Artistic Research – Forschen mit künstlerischen Mitteln“ schließt die Ausstellung ab.
In das Projekt involviert ist neben den Organisatoren und Kuratoren Elisabeth Heil und Wilko Austermann eine Gruppe von 15 Studierenden, die das Projekt mit initiiert haben und es organisatorisch begleiten.
kuratiert von Elisabeth Heil und Wilko Austermann
kuratiert von
OPENING: 04.02.2023
FINISSAGE: 11.02.2023
LOCATION: WELTKUNSTZUMMER, RONSDORFER STR. 77a